"Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten." - Marie von Ebner-Eschenbach -

Schlagwort Arno Strobel

[Rezension] Arno Strobel – Mörderfinder 01 – Die Spur der Mädchen

Max Bischoff ermittelt nicht mehr beim KK11 der Kölner Polizei, sondern unterrichtet nur noch angehende Polizisten an der Universität. Doch eines Tages kommt der Vater eines Mädchens auf ihn zu, dass vor 6 Jahren spurlos verschwand und bittet ihn um Hilfe. Max will ablehnen, doch der Fall weckt sein Interesse: plötzlich taucht nicht nur die Schultasche des verschwunden Mädchens wieder auf, sondern auch ihre Puppe und ihre Strickjacke… Bischoff beginnt zu ermitteln, denn vor kurzem verschwanden erneut zwei Mädchen…

[Rezension] Arno Strobel – Die Flut

Michael und Julia machen Urlaub auf Amrum – gemeinsam mit ihren Bekannten Andreas und Martina – und wollen dort einfach eine schöne Zeit verbringen… doch ein Mörder macht ihnen einen Strich durch die Rechnung: er entführt stets ein Pärchen und gräbt die Frau bei Ebbe in den Sand ein, den Mann fesselt er an einen Pfahl. Wenn die Flut kommt, ertrinkt die Frau erbärmlich und ihr Mann muss dabei zusehen… Ziel des Mörders ist es, möglichst bekannt zu werden und da auf Amrum nie etwas passiert, scheint dies die perfekte Insel für eine kleine Mordserie zu sein… 

[Rezension] Arno Strobel – Die App

Hendrik und Lina wohnen in einem Haus, welches komplett durch ein Smart-Home-System steuerbar ist: die Haustür, die Rollläden, der Fernseher, das Licht… die beiden sind glücklich zusammen und wollen in ein paar Tagen heiraten. Doch dann verschwindet Linda eines Nachts spurlos aus dem gemeinsamen Haus und alles deutet darauf hin, dass sie Hendrik Knall auf Fall verlassen hat. Doch Hendrik glaubt nicht daran, die Polizei allerdings nimmt ihn nicht ernst und so beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln…

Hat sich in dieser Nacht jemand Zugang zum Haus verschafft und das Smart-Home-System überlistet? Es geschehen immer mehr seltsame Dinge und Hendrik fühlt sich zunehmend beobachtet… zu recht, wie sich bald herausstellt…

[Rezension] Arno Strobel – Im Kopf des Mörders 03 – Toter Schrei

„Kommissar Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie sich aufhält, schickt ihr bedrohliche Nachrichten.
Und dann passiert das, was Max immer gefürchtet hat. Der Unbekannte bringt Kirsten in seine Gewalt und will Max zwingen, sich selbst zu opfern. Tut er das nicht, wird Kirsten sterben. Max Bischoff findet sich in der schlimmsten Hölle wieder, die man sich vorstellen kann. Soll er sein eigenes Leben retten oder das seiner Schwester?“ (Quelle: Verlagshomepage)

[Rezension] Arno Strobel – Offline

„Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen … “ (Quelle: Verlagshomepage)

[Rezension] Arno Strobel – Spy – Highspeed London

„Das ist doch alles nur ein verrücktes Spiel, denkt Nick, als ihm der mysteriöse Herr Schmitt eröffnet, dass er von heute an eine versteckte Schule des BND besuchen soll. Ja klar, Geheimagent! Das hat sich sein Vater ausgedacht, um ihn zu überraschen. Denn Nicks Vater bereist als Diplomat alle Länder der Erde und hat nur selten Zeit für ihn. 

Aber cool ist die Schule schon: Nahkampfunterricht mit echten Gegnern. Lektionen in Tarnen und Täuschen, Sportstunden wie bei den Navy SEALs. Doch dann erfährt Nick, dass sein Vater verschwunden ist. Die Gefahr für ihn selbst ist viel zu groß, als dass er in sein altes Leben zurückkönnte. Und diese Schule ist alles andere als eine lustige Geburtstagsüberraschung. Jahre später bei seiner Zwischenprüfung erhält Nick einen Hinweis auf seinen Vater – und der führt ihn mitten in ein dramatisches Highspeed-Abenteuer nach London.“ (Quelle: Verlagshomepage)

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