Enthält Werbung, Rezensionsexemplar. Die Meinung der Rezensentin wird hiervon nicht beeinflusst.

Inhalt

Wem Weihnachten und die Adventszeit zu langweilig ist, der sollte vielleicht zu einem Kurzgeschichten-/Adventskalenderbuch greifen, in dem nicht alles so harmonisch ist, sondern Mord und Totschlag die Hauptrolle spielen. 24 Autoren, 24 Geschichten, rund um die besinnlichste Zeit des Jahres. 

Meine Meinung

Pünktlich zu Weihnachten gibt’s von mir noch eine Empfehlung, die perfekt in diese Zeit passt. Auch wenn ich kein großer Fan von Kurzgeschichten bin, konnte mich „Myrrhe, Mord und Marzipan“ winderbar unterhalten, denn dort geht es nicht immer so harmonisch zu!
 
24 Autoren entführen uns in unterschiedliche Städte und Szenarien, von Frankfurt über St. Moritz nach Wien, von Schneestürmen, die im Drama enden über einen Einbruch, der anders ausgeht als erwartet. 
 
Gerade diese Vielfalt gefiel mir wirklich gut, ebenso dass ich nun auch mal etwas von Autoren gelesen habe, die mir bisher nicht so geläufig waren! Justine Pust zeigt hier, dass sie nicht nur New Adult kann und Andreas Winkelmann läuft zu bekannter Höchstform auf. 
 
Die Geschichten sind alle rund 20 Seiten lang, lassen sich also prima peu à peu lesen – oder alle innerhalb kürzester Zeit wegsuchten. Ich jedenfalls mochte sie sehr und werde mir im Nächsten Jahr sicher wieder einen buchigen Adventskalender dieser Art suchen!

Infos zum Buch

Seitenzahl: 416
Verlag: Knaur TB
ISBN: 978-3-426-44994-3
Erscheinungsdatum: 01.10.2024
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) / 9,99 € (Ebook)

Fazit

Viele spannende Geschichten von den unterschiedlichsten Autoren – ich mochte es sehr!

Wertung

Bewertung: 5 von 5.

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