[Rezension] Noah Fitz – Das Spiel

Enthält Werbung, Rezensionsexemplar. Die Meinung der Rezensentin wird hiervon nicht beeinflusst.

Inhalt

Ermittler Maximilian Sturm und seine neue Kollegin Ida Herzog versuchen mit allen Mitteln einen grausamen Mörder zu fangen, der seine Opfer nicht nur gegeneinander antreten lässt, sondern die Zuschauer auch noch über den weiteren Ausgang entscheiden lässt: welcher der beiden Teilnehmer muss sterben? 

Erster Satz des Buches

„Sie ziehen an meinen Haaren.“

Fitz, N. (2023) – Das Spiel

Meine Meinung

Noah Fitz ist unter Thriller-Lesern ein Begriff und doch hatte ich bis dato noch keines seiner Bücher gelesen – was ich unbedingt ändern wollte. „Das Spiel“ konnte ich, trotz ein paar kleiner Startschwierigkeiten, dann aber nicht mehr aus der Hand legen und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. 

Zu Beginn der Lektüre tat ich mir auf Grund der unterschiedlichen Perspektiven zunächst etwas schwer, im Verlauf bündeln sich die Handlungsstränge jedoch und das Lesen fällt leichter. Während der Spannungsbogen kontinuierlich oben gehalten wird, nimmt der Plot immer mehr an Fahrt auf und geizt nebenbei auch nicht mit allerhand Emotionen. Neben unbändiger Wut, Hilflosigkeit und Hoffnung, aber auch dem Gefühl der Verzweiflung waren so ziemlich alle Emotionen dabei und man konnte sich wunderbar in die Geschichte hineindenken. 

Maximilian „Max“ Sturm war mir als Ermittler total sympathisch, aber auch Ida mochte ich wirklich gerne. Der Autor versteht es, authentische Charaktere zu kreieren und sie zu einem perfekten Gesamtbild zusammenzufügen!

Infos zum Buch

Infos zum Autor

„Noah Fitz schreibt, seit er denken kann, manchmal auch einfach so, ohne Papier und Computer.Die Geschichten nehmen ihre vagen Formen in seinem Kopf an und entwickeln sich nach und nach zu komplexen Texten, die er zu einem Thriller verarbeitet und aufschreibt. Noah Fitz arbeitet meistens an mehreren Projekten gleichzeitig und schreibt seine Bücher parallel zueinander. Auch wenn ihm die Arbeit unheimlich viel Spaß macht, so braucht auch er seine Ruhepausen. Seinen Ausgleich findet er im Wald bei langen Spaziergängen oder Wanderungen. Nicht selten fährt er auch mit seinem Mountainbike in die Natur hinaus und verbringt oft Stunden damit, sich körperlich auszupowern. Aber um die Seele so richtig baumeln lassen zu können, braucht Noah Fitz die Berge. Dort oben bekommt er seinen Kopf so weit frei, dass er sich seinen neuen Werken widmen kann.“ (Quelle: Autorenhomepage)

Fazit

Ein wirklich spannender Thriller, den man als Liebhaber des Genres definitiv gut findet!

Wertung

Ein ganz herzliches Dankeschön an den Autor, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!