Hallo und einen guten Tag ihr Lieben!
Im Monat Januar erreichten mich einige neue Bücher, was ein wenig dem Sale bei Thalia, aber auch ein wenig dem geschuldet war, dass ich meine gekauften Reihen im Regal ein wenig aufstocken wollte… oder am ein oder anderen geplanten Buddy-read. 

Colleen Hoover – Nur noch ein einziges Mal
„Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht …“ (Quelle: Verlagshomepage)

Colleen Hoover – Maybe Someday
„Als Sydney ihren Freund in flagranti mit ihrer Mitbewohnerin erwischt, sucht sie spontan Zuflucht bei ihrem Nachbarn, dem Gitarristen Ridge. Das Letzte, was Sydney will, ist, sich in Ridge zu verlieben – denn Ridge hat eine Freundin. Doch als sie das erfährt, ist es schon zu spät…“ (Quelle: Verlagshomepage)

Susanne Abel – Stay away from Gretchen – Eine unmögliche Liebe
„Der bekannte Kölner Nachrichtenmoderator Tom Monderath macht sich Sorgen um seine 84-jährige Mutter Greta, die immer mehr vergisst. Was anfangs ärgerlich für sein scheinbar so perfektes Leben ist, wird unerwartet zu einem Geschenk. Nach und nach erzählt Greta aus ihrem Leben – von ihrer Kindheit in Ostpreußen, der Flucht vor den russischen Soldaten im eisigen Winter, der Sehnsucht nach dem verschollenen Vater und ihren Erfolgen auf dem Schwarzmarkt in Heidelberg. Als Tom jedoch auf das Foto eines kleinen Mädchens mit dunkler Haut stößt, verstummt Greta. Zum ersten Mal beginnt Tom, sich eingehender mit der Vergangenheit seiner Mutter zu befassen. Nicht nur, um endlich ihre Traurigkeit zu verstehen. Es geht auch um sein eigenes Glück.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Ellen Sandberg – Die Schweigende
„Manche Erinnerungen hinterlassen tiefe Narben auf der Seele … 
München, 2019. Im Garten der Familie Remy verdorren langsam die Rosenbüsche, die zur Geburt der drei Töchter gepflanzt wurden. Imke, Angelika und Anne sind längst erwachsen und gehen ihrer Wege – bis zu dem Tag, an dem ihr Vater beigesetzt wird. Denn auf dem Sterbebett nimmt er Imke ein Versprechen ab, das schnell eine zerstörerische Kraft entfaltet – und das sie alles hinterfragen lässt, was sie über ihre Mutter zu wissen glaubt. 

1956. Im Nachkriegsdeutschland wächst eine neue Generation heran. Die lebenslustige Karin spart für ihre erste Jeans, träumt von Elvis Presley und davon, später Ärztin zu werden. Sie ahnt nicht, dass die Schatten der Vergangenheit lang und mächtig sind – und welch verheerenden Folgen eine spontane Entscheidung haben wird. Nicht nur für sie.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Max Bentow – Nils Trojan 06 – Der Traummacher
„Seit dem plötzlichen Tod ihrer Tochter Simona ist Franziska Wiesner eine gebrochene Frau. Und dann wird sie selbst eines Tages tot im Keller ihres Hauses gefunden – ihr Körper ist entstellt von Bissverletzungen. Nils Trojan und sein Team versuchen fieberhaft, eine Erklärung für ihren mysteriösen Tod zu finden, als ein kleiner Junge in einer verlassenen Turnhalle am Rande von Berlin eine weitere Leiche entdeckt. Es ist Simonas ehemals beste Freundin. Und auch ihr Körper trägt die grausamen Male. Noch kann Trojan nicht ahnen, dass ihn die weiteren Ermittlungen an den schwärzesten Abgrund führen, in den er je geblickt hat …“ (Quelle: Verlagshomepage)

Max Bentow – Nils Trojan 07 – Der Schmetterlingsjunge
„Der Berliner Kommissar Nils Trojan hat schon vieles gesehen, aber als er den Tatort in Kreuzberg betritt, traut er seinen Augen kaum: Die ermordete Frau liegt entkleidet auf dem Bett, ihren Rücken ziert das farbenprächtige Gemälde eines riesigen Schmetterlings. Nur zwei Tage später ereignet sich ein weiterer Mord, wieder hinterlässt der Täter sein bizarres Kunstwerk auf dem Körper des Opfers. Verzweifelt versucht Trojan, die Botschaft des Mörders zu entschlüsseln, denn er weiß – er muss die Obsession begreifen, die den Täter treibt, wenn er das grausame Töten beenden will …“ (Quelle: Verlagshomepage)

Sabine Thiesler – Nachtprinzessin
„Das Todesurteil heißt: Ich liebe dich.
»Er hatte nicht mehr viel Zeit. Seine Gedanken wirbelten in Panik durcheinander. Wenn er keinen Ausweg fand, war er in ein paar Minuten tot. Sein Mörder flüsterte: „Ich liebe dich“, während er ihm die tränenfeuchten Augen küsste und den Schal fester zuzog. „Ich bin es. Deine Prinzessin, deine Principessa. Vergiss das nie.“«

Eine Mordserie versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Ein perfider Mörder, der sich selbst als »Prinzessin« bezeichnet, sucht sich seine Opfer auf den nächtlichen Straßen und erdrosselt sie beim Liebesspiel.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Torsten Ester (Hrsg.) – Zombie Zone Germany: Die Anthologie
„Deutschland 2021. Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen zu den Nachbarländern. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen über den Grenzstreifen. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Die wenigen Lebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Durch die Städte wälzen sich untote Leiber. Großstädte wie Berlin sind wahre Zombie-Moloche. Vor der Nord- und Ostsee patrouillieren alliierte Flottenverbände der NATO, um eine Flucht der Überlebenden und ein Ausbreiten der Seuche zu verhindern.
Deutschland ist tot – untot. Sie kamen über Nacht. Die ersten Sichtungen und angsterfüllten Hilferufe erreichten die Öffentlichkeit am 06. Mai 2020. Sie wühlten sich aus feuchten Gräbern – kürzlich Verstorbene und von Verwesung gezeichnete Leiber. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über Dörfer her und jeder Biss in weiches, lebendes Fleisch nährte ihre Gier und füllte die widerlichen Reihen mit weiterem jagendem Tod. Panik, Flucht und Hysterie waren die Folge, aber es gab auch Solidarität und kleine Funken der Hoffnung. Die Ausrufung des Notstandes im Sommer 2020 und große Bundeswehreinsätze im Inneren konnten die Ausbreitung der Untoten nicht verhindern. Im März 2021 einigten sich die Europäische Union, NATO und Vereinten Nationen nach vergeblichen Versuchen, die Epidemie zu bekämpfen, darauf, Deutschland unter eine komplette und umfassende Quarantäne zu stellen. Nichts und niemand sollte das verseuchte Land der Toten verlassen.
Deutschland 2022. Die Anzahl der Lebenden ist gering. So gering wie ihre Aussicht auf Überleben. Und doch haben sich letzte Bastionen verzweifelten, menschlichen Lebens gebildet … (Quelle: Verlagshomepage)

Vincent Voss – Zombie Zone Germany – Tag 78
„Abgeschnitten von der Außenwelt, isoliert, sich selbst überlassen. Es hatte ein TV-Spektakel sein sollen. Sieben Kandidaten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, jeder von ihnen mit einem Geheimnis, in einem Container. Dutzende Kameras, die jede ihrer Bewegungen verfolgen und selbst die intimsten Momente festhalten. Erotik, Leidenschaft, Hinterhältigkeit und Intrigen. Die Einschaltquoten waren hoch, das Publikum begeistert. 68 Tage ging es gut, Zuschauer und Kandidaten fieberten dem großen Finale entgegen … Doch dann brach alles zusammen.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Jenny Wood – Zombie Zone Germany – Letzter Plan
„Eine fixe Idee rettet Lisa und ihre Freunde, als Chaos in Deutschland ausbricht, und stellt sie vor neue Herausforderungen. Gemeinsam errichten sie sich auf engstem Raum eine sichere Zone, lernen, in der apokalyptischen Welt zu überleben. Dabei muss man sich auf jeden verlassen können und darf keine Schwäche zeigen. Freundschaften, Werte und die Liebe werden auf eine harte Probe gestellt und neu definiert. Die Regeln sind für Lisa und ihre Freunde der einzige Schutz vor dem sicheren Tod. Jeder muss sich an den Plan halten. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln und Pläne.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Matthias Ramtke – Zombie Zone Germany – Blutzoll 
„Eden. Einst eine Stadt, gegründet von zwei Brüdern im gemeinsamen Wunsch auf einen friedlichen Neubeginn. Heute herrscht eine strikte Teilung in zwei Bezirke, die Brüder sind verfeindet. Eine Seite erblüht, die andere ist dem Untergang geweiht. Als der Winter kommt und die Nahrung knapp wird, scheitern alle Versuche auf eine friedliche Vereinigung. Der Kampf ums Überleben beginnt und wandelt Wagemut in Wahnsinn, Hoffnung in Verzweiflung. Denn nicht nur die Menschen haben Hunger …“ (Quelle: Verlagshomepage)

Franziska Böhler – I’m a Nurse: Warum ich meinen Beruf als Krankenschwester liebe – trotz allem 
„Franziska Böhler, Krankenschwester aus Überzeugung, schildert in bewegenden Fallgeschichten den Stationsalltag im Krankenhaus und macht deutlich, wie sehr Patienten und Personal unter profitorientierten Strukturen leiden.

Sie hat sich für Nachtdienste und Wochenendschichten entschieden, für viel Arbeit und noch mehr Verantwortung, für einen Job, der sie fordert – ihr Herz und ihren Verstand. Nicht entschieden hat sie sich für Dienste in ständiger Unterbesetzung, für Bedingungen, die Pflege und Medizin gefährlich und unmenschlich machen. Und doch finden sich Pflegekräfte immer öfter in dieser Situation: Sie arbeiten in einem Gesundheitssystem, das längst selbst dringend Hilfe braucht.

In ergreifenden Fallgeschichten aus ihrem Arbeitsalltag, aber auch von Patienten, Hebammen, Auszubildenden und Ärzten macht Franziska Böhler deutlich, wieviel Leid der Kostendruck und der Personalmangel in Krankenhäusern und Altenheimen verursachen. Die Zahlen zum Pflegenotstand hat vermutlich jeder schon mal gehört. Franziska Böhler schildert die Geschichten dahinter. Dabei vergisst sie auch die guten Momente nicht. Momente, die es wert sind, sich trotz allem genau für diesen Beruf immer wieder zu entscheiden.“ (Quelle: Verlagshomepage)

 

Quelle: Book-addicted
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