[Rezension] Alexandra Flint – Lakestone Campus of Seattle 01 – What we fear

Harlow- begnadete Hackerin – hat nichts geringeres getan, als ein milliardenschweres Konto zu hacken, um ihrem Bruder eine lebensrettende App zu ermöglichen. Weil sie erwischt wurde, soll sie ins Gefängnis, doch der Leiter der Lakestone Academy macht ihr ein Angebot, dass sie nicht ablehnen kann… 

 

What we lost

What we hide

 

Ich liebe Romane, die etwas außergewöhnlicher sind, nicht ganz der Norm entsprechen, besonders dann, wenn die Charaktere speziell sind. Vielleicht mochte ich den ersten Teil des Lakestone Campus deshalb so gerne, denn Harlow und Zack sind alles andere als Durchschnitt. Ihre außergewöhnliche Liebesgeschichte, ein super mitreißender Plot und viele sympathische Nebenrollen, die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Genau das Richtige für mich! Auch die Gebärdensprache, die auf Grund Zacks fehlendem Sprachvermögen viel thematisiert wird, fand ich unfassbar spannend! Durch meine Arbeit mit beeinträchtigen Kindern habe ich bereits einen kleinen Einblick in die Gebärdensprache erhalten und interessiere mich sehr für diese Form der Kommunikation, hatte bisher jedoch noch keinen Roman damit gelesen.  

 

Die Uni für besondere Talente empfinde ich nach wie vor als superspannende Idee und ich bin sehr neugierig, was uns dort noch erwartet!  

 

Eine etwas andere Lovestory, tolle Charaktere und ein wirklich schönes Setting – ich mochte es!

 

Wertung: 5 von 5 Sterne!