Ein paar Büchlein, die mich in den letzten Wochen so erreicht haben…


Ursula Poznanski – Elanus

Jona ist
siebzehn und seinen Altersgenossen ein ganzes Stück voraus, was Intelligenz und
Auffassungsgabe betrifft. Allerdings ist er auch sehr talentiert darin, sich
bei anderen unbeliebt zu machen und anzuecken. Auf die hervorgerufene Ablehnung
reagiert Jonas auf ganz eigene Weise: Er lässt sein privates Forschungsobjekt
auf seine Neider los: eine Drohne. Klein, leise, mit einer hervorragenden
Kamera ausgestattet und imstande, jede Person aufzuspüren, über deren
Handynummer Jona verfügt. Mit dem, was er auf diese Weise zu sehen bekommt,
kann er sich zur Wehr setzen gegen Spott und Häme. Doch dann
erfährt er etwas, das besser unentdeckt geblieben wäre, und plötzlich schwebt
er in tödlicher Gefahr.  (Kurzbeschreibung von www.amazon.de) (Rezension erfolgte bereits)

Ellen Berg – Blonder wird’s nicht

Die alleinerziehende
Maja hat mehr Sorgen als genug: Ihr Bio-Friseursalon mit seinen
betreuungsintensiven Kunden fordert ihren vollen Einsatz, Sohn Willi steckt
mitten in der Pubertät, und ihr Freund Robin kommt und geht, wie es gefällt.
Dann drückt ihr Tante Ruth Olga aufs Auge, ein superblondes Vollweib, das
gleich einen wichtigen Kunden verunstaltet. Als Willi noch das Kiffen für sich
entdeckt, muss Maja mit Kamm, Schere und starken Nerven um ihr Glück und ihre
Existenz kämpfen.  (Kurzbeschreibung von www.amazon.de) (Rezension erfolgte bereits)


Rochus Hahn – Die Kunst, Elch-Urin frisch zu halten

Tim und
Bullwinkel haben einfach kein Glück bei Frauen – und sie hatten noch niemals
Sex. Auf einer Party begegnen sie zwei Stewardessen, die sich für exotische
Drogen interessieren. Und für Männer, die den Stoff anbieten. Die beste Droge
der Welt, so finden die Jungmänner heraus, ist Urin von einem Elch, der
psychogene Pilze gefressen hat. In der Hoffnung, mittels dieses Zaubersaftes
endlich zum ersehnten Sex zu kommen, fliegen Tim und Bullwinkel nach Finnland,
um auf eine Elchjagd der besonderen Art zu gehen. Aber wie so vieles im Leben
der beiden verläuft nichts wie geplant …  (Kurzbeschreibung von www.amazon.de) (Rezension erfolgte bereits)


Danielle Vega – Survive the Night 

Casey hat gerade
einen Drogenentzug hinter sich und lässt sich von ihrer Freundin Shana
überreden, auf eine der legendären illegalen »Survive the night«-Parties
mitzukommen. Die findet in einem stillgelegten U-Bahn-Tunnel statt und die
Stimmung ist gigantisch. Bis Julie, ein Mädchen aus ihrer Clique, tot
aufgefunden wird. Grausam zugerichtet. Casey, Shana und ihre Freunde sind
schockiert. Sie wollen fliehen. Denn der Mörder scheint unter ihnen zu sein.
Schon gibt es ein neues Opfer. Die Panik steigt. Wer oder was ist hinter ihnen
her? Und wird Casey diese Nacht überleben? Ein unfassbar aufwühlender
Psycho-Horror-Thriller in bester Stephen King-Tradition! Nervenzerfetzend,
überraschend – genial! (Kurzbeschreibung von www.amazon.de)

Lily Oliver – Die Tage, die ich Dir verspreche

»Du hast Glück, Gwen, alles wird gut, Gwen.« Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts anderes mehr. Doch statt überschäumender Lebensfreude fühlt sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist. Und so fasst sie in einer besonders verzweifelten Nacht einen ungeheuerlichen Plan: Sie will ihr neues Herz verschenken und sterben. Ihr entsprechendes Angebot in einem Internetforum liest dessen Moderator Noah, ein junger Student, der keinen großen Sinn in seinem Leben sieht. Er hält ihr Angebot für einen üblen Scherz, geht aber zum Schein darauf ein. Erst als Gwen am nächsten Tag vor ihm steht, um ihn beim Wort zu nehmen, erkennt er, wie schrecklich ernst es ihr ist. Nur mit einem gewagten Handel und einer furchtbaren Lüge kann er ihr das Versprechen abringen, ein paar weitere Tage durchzuhalten. Tage, in denen Noah alles daran setzen muss, Gwen von etwas zu überzeugen, woran er selbst kaum noch glaubt: Dass das Leben lebenswert ist. 

„Eines der Bücher, aus denen man anders herausgeht als man hineinging: Mitfühlender, innerlich weiter, empathischer. Überzeugender als Jojo Moyes’ ‚Ein ganzes halbes Jahr‘, intensiv wie John Greens ‚Das Schicksal ist ein mieser Verräter‘. Und man weiß, wie dieses Geocaching eigentlich funktioniert.“ Bestseller-Autorin Nina George über „Die Tage, die ich dir verspreche“ (Kurzbeschreibung von www.amazon.de)
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