"Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten." - Marie von Ebner-Eschenbach -

Schlagwort Sabine Thiesler

[Rezension] Sabine Thiesler – Romeos Tod

Jan Jespik ist Schauspieler am Theater, Mona hat 10 Jahre lang im Knast gesessen. Als sich die beiden begegnen ist es Anziehung auf den ersten Blick und sie beginnen eine leidenschaftliche Beziehung. Doch schon bald macht sich Mona in Iralien auf die Suche nach ihren Kindern, die von Ex-Mann Vincenzo nach Italien entführt wurden, während Jan einem Engagement am Wiener Theater nachgeht. Doch schon bald reist er ihr nach und versucht, Mona zu rächen – doch das könnte in einer Katastrophe enden…

[Rezension] Sabine Thiesler – Der Menschenräuber

Jonathan und Jana werden unverhofft Eltern – verlieren ihre Tochter aber viele Jahre später durch einen schrecklichen Unfall mit Fahrerflucht. Während Jana versucht weiterzumachen, steht Jonathan völlig neben sich und kommt aus seiner Trauer kaum noch heraus. Dies führt über kurz oder lang zum Bruch zwischen den beiden und Jonathan flüchtet nach Italien, um wieder Herr seiner Sinne zu werden. Dort begegnet er der blinden Sofia, die seiner verstorbenen Tochter wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht… 

Durch einen dummen Zufall wird er wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert und verliert nun vollkommen die Kontrolle….

[Rezension] Sabine Thiesler – Donato Neri 03 – Die Totengräberin

Magda und Johannes haben ein Haus in der Toskana und verbringen dort immer wieder ihren Urlaub in romantischer Zweisamkeit.. Doch in diesem Urlaub ist alles anders: Johannes hat Magda betrogen und das nicht nur einmal. Seine Affäre wartet in Berlin auf seine Rückkehr – obwohl er sich von ihr getrennt hat, ist es für sie noch nicht vorbei. Auch Magda kann nicht verzeihen und so beschließt sie, ihn eines morgens zu ermorden. Der Polizei erzählt sie, er sei von einer Reise nach Rom nicht zurückgekehrt…

[Rezension] Sabine Thiesler – Donato Neri 02 – Hexenkind

Eines frühen Morgens wird Sarahs Leiche in ihrem Haus im Wald gefunden. Ihr wurde die Kehle durchgeschnitten und keiner weiß, wer es gewesen sein könnte…unter Verdacht steht Ehemann Romano, der Besitzer einer Trattoria – doch hat er wirklich seine über alles geliebte Frau umgebracht? 

Wir begleiten die Familie in die Vergangenheit und erfahren immer mehr pikante Details und schnell ist klar… nichts ist wie es scheint und vor allem nicht so einfach, wie man denkt…

[Rezension] Sabine Thiesler – Im Versteck

Paul Böger ist ein Fotograf im mittleren Alter, der sich ausgerechnet in der Toskana ein Haus kauft. Ein schwer erreichbares Haus mit einem schlechten Zufahrtsweg, verwittert und ohne Strom, Wasser und Telefon/Internet, denn Abgeschiedenheit ist genau das, was er sucht. Eigentlich ist Paul auf der Flucht, es weiß nur niemand, denn Paul flüchtet vor seinem inneren Drang, etwas Böses zu tun…

[Rezension] Sabine Thiesler – Der Keller

„Hannah und Heiko sind glücklich verheiratet und freuen sich auf ihr erstes Kind. Da
erreicht Hannah der Hilferuf ihres Vaters: Ihre Mutter sei depressiv und
selbstmordgefährdet, Hannah möge doch bitte kommen. Trotz ihrer Schwangerschaft fliegt sie in die Toskana, wo ihre Eltern ein Ferienhaus besitzen. Im Flugzeug lernt sie einen charmanten Herrn kennen, und da der Flieger erst am späten Abend in Florenz landet, nimmt sie die Einladung des sympathischen Fremden zu einem Abendessen in seinem Palazzo gerne an. Seitdem gibt es von Hannah kein Lebenszeichen mehr. Ihre Familie ist vollkommen verzweifelt, und auch die Polizei ist ratlos. Denn Hannah ist nicht die letzte junge Frau, die in der Toskana spurlos verschwindet.“ (Quelle: Verlagshomepage)

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