"Der wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten." - Marie von Ebner-Eschenbach -

Schlagwort Penguin Verlag

[Rezension] Ayla Dade – Like Ice we break

Gwen ist Einzeleiskunstläuferin an der iSkate und liebt ihre Schule und das Eislaufen mehr als alles andere. Von heute auf morgen wird ihr jedoch eine Bedingung gestellt: entweder sie läuft von nun an mit einem Partner, oder sie muss die Schule verlassen. Bei ihrem Partner handelt es sich um niemand anderen, als Oscar, den neuen Schüler der iSkate…doch der scheint nur seine eigenen Ziele zu verfolgen und kein Interesse an einem Paarlauf mit Gwen zu haben – oder? Für Gwen steht fest: sie will das nicht und kehrt lieber der iSkate den Rücken. Doch da hat sie die Rechnung ohne ihre innere Stimme und ihren Vater gemacht… 

[Rezension] Ayla Dade – Like fire we burn

Als Aria zurück nach Aspen kommt, um ihrer Mutter mit dem Bed&Breakfast unter die Arme zu greifen,  begegnet sie ihrem Ex-Freund Wyatt wieder, der sie vor 2 Jahren zutiefst verletzt hat. Aria hat Wyatt nie vergessen, doch verzeihen kann sie ihm nicht. Als sie jemanden neues kennenlernt, hat sie die Hoffnung, Wyatt endlich vergessen und net anfangen zu können… doch das gestaltet sich nicht so leicht, wie gedacht…

[Rezension] Ayla Dade – Like snow we fall

Paisley flüchtet aus ihrem alten Leben und will komplett neu anfangen. Nur bepackt mit einem Jutebeutel und ihren Schlittschuhen landet sie schließlich im verschneiten Aspen, wo sie an der renommiertesten Schule für Eiskunstlauf angenommen wurde. Ihr großer Traum ist es, an Olympia teilzunehmen und dafür trainiert sie härter als jeder andere. Als Paisley den Snowboardststar Knox kennenlernt, versteht sie den Wirbel um ihn zuerst nicht, denn er ist selbstverliebt, arrogant, überheblich und er kann Paisley definitiv nicht um den Finger wickeln… oder doch?

[Rezension] Ellen Sandberg – Die Schweigende

2019: Karin Remy hat drei Töchter: Angelika, Imke und Anne. Alle drei erwachsen und alle gehen sie ihre eigenen Wege. Als Ehemann und Vater Jens stirbt, nimmt er seiner Tochter Imke auf dem Sterbebett ein Versprechen ab, das die ganze Familie in Aufruhr bringt…

1956: Karin ist ein junges und energiegelades Mädchen voller Träume und Ziele, das sich nicht unterkriegen lässt und ihr eigenes Leben lebt. Die Konsequenzen ihres Handelns sind ihr lange nicht bewusst, bis es zu spät ist… und sie für immer verändert… 

[Rezension] Maria Nikolai – Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre

„Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt …“ (Quelle: Verlagshomepage)

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