Enthält Werbung, Rezensionsexemplar. Die Meinung der Rezensentin wird hiervon nicht beeinflusst.

Inhalt

„Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt …“ (Quelle: Verlagshomepage)
 
Erster Satz des Buches
„>Fräulein, wachen sie auf!<„
 
Infos zum Buch
Seitenzahl: 720 Seiten
Verlag: Penguin Verlag
ISBN: 978-3328104063
Preis: 10,00 € (Broschiert) / 9,99 € (Ebook)
Reihe: Die Schokoladenvilla
            Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre
 
Infos zur  Autorin
Maria Nikolai liebt historische Stoffe, zarte Liebesgeschichten und Schokolade. Mit ihrem Debüt »Die Schokoladenvilla« schrieb sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und stand monatelang auf der Bestsellerliste. »Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre« ist der zweite Teil der großen Bestsellertrilogie rund um die Stuttgarter Fabrikantenfamilie Rothmann.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Fazit

Cover: Ein sehr hübsches Cover, auf dem es nicht nur viel zu sehen, sondern auch zu spüren gibt!

Story + Charaktere:
„Die Schokoladenvilla: Goldene Jahre“ ist der zweite Teil um die Schokoladenvilla der Familie Rothmann, ist jedoch unabhängig davon lesbar. 


Ob meine Unkenntnis des ersten Teils Grund dafür war, dass ich mich so gar nicht mit Band 2 anfreunden konnte, mag dahingestellt sein, aber schon der Einstieg fiel mir schwer… im Verlauf des Buches kamen immer mehr Erzählstränge hinzu und ich verlor irgendwann den Überblick – und die Lust am Lesen. Das lag aber auch daran, dass die Autorin sich mit manchen Themen und Situationen viel zu sehr auseinandersetzte und übermäßig ausschweifend darüber berichtete, während andere Themen, über die ich gerne mehr erfahren hätte, viel zu kurz ausfielen. Das führte zu viel zu langen, über 700 Seiten, denen ich mich nicht wirklich mit Freude widmen konnte, weil ich irgendwann nur noch hoffte, dass es endlich vorbei ist… 

Auch die Tatsache, dass es keine wirklichen Protagonisten gab, sondern das Buch aus vielen verschiedenen „wichtigen“ Mitgliedern in und rund um die Rothmann Familie bestand, störte mich.

Schreibstil: 
Langatmig, ausschweifend… 

Gesamt: 
Mir persönlich gefiel weder die Geschichte, noch konnte sich einer der Charaktere besonders hervorheben…. gar nicht meins. 

Wertung: 1 Stern

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