Der Club ist legendär. Obwohl niemand weiß, wo er sich befindet. Denn er hat keine Adresse. Über das, was dort passiert, erzählt man sich die grausigsten Geschichten … Mark
erfüllt die sexuellen Wünsche seiner jungen Frau Rae, denn er möchte, dass sie glücklich ist. Erst sind es Fesselspiele in Swinger-Club, doch dann führt sie ihn ins NightWhere. Dort genießt Rae die blutigen Foltern, die unvorstellbaren Schmerzen, die schlimmsten Erniedrigungen.
ihre Gesundheit nicht erlauben. Doch Rae lässt sich nicht mehr aufhalten, weil sie für den ultimativen Orgasmus längst mit ihrem Leben abgeschlossen hat…“ (Quelle: Verlagshomepage)
Er hat bisher neun Romane und sechs Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht.
Sein erster Roman Covenant erschien 2004 und gewann den Bram Stoker Award als
bester Debütroman.“ (Quelle: Verlagshomepage)
Fazit
Wieso wollte ich dieses Buch lesen?
Nachdem ich schon viel von diesem Buch gehört hatte, war
ich sehr gespannt darauf, was mich hier erwarten würde – und wurde überrascht!
Cover:
Wow. Das Cover ist wohl der Inbegriff dessen, was uns in diesem Buch erwartet und ich könnte mir
absolut kein perfekteres dafür vorstellen!
Rae und Mark – ein Ehepaar, dass regelmäßig in Swingerclubs verkehrt und auch vor
diversen SM-Schuppen nicht halt macht – bekommt eines Tages eine Einladung zum berühmt berüchtigten Nightwhere. Keiner weiß so genau, um was es sich dabei handelt und so springen die beiden einfach ins kalte Wasser und besuchen diesen extravaganten Club, den man nur mit Einladung findet…
Schmerzes, wenn man so will und endlich scheint Rae am Ziel! Neben verschiedenen Räumen, die man nur mit weiteren Einladungen betreten kann, begegnet man hier so allerhand Gestalten und Möglichkeiten den wahren Schmerz zu erfahren – oder auszuteilen. Die Grundidee des Buches gefiel mir wahnsinnig
gut und ich flog nur so durch die Seiten.
den Klauen des Nightwhere zu befreien werden immer verzweifelter. Einziger Kritikpunkt ist die Tatsache, dass sich etwas übersinnliches in die Geschichte mischt, was mir persönlich ehrlich gesagt überhaupt nicht gefallen hat – die mehr oder weniger reale Komponente des Ganzen hätte völlig ausgereicht, um einen richtig genialen Roman zu schaffen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, besonders weil er sehr bildhaft und detailliert schreibt. Die Kapitel
sind ausreichend lang und immer aus der Sicht des jeweiligen Erzählers geschrieben.
Blutiger, skrupelloser
Hardcore! Sehr lesenswert für Fans der blutigeren Literatur!
4 von 5 Sterne!
Rezensionsexemplars!